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Porridge – was ist das eigentlich?

Porridge ist ein Getreidebrei meist basierend auf Hafer. Während Müsli kalt verzehrt wird, werden im Porridge die Haferflocken mit Wasser oder Milch aufgekocht, köcheln ein paar Minuten leicht weiter, bis sie schließlich eine sämige Masse ergeben. Vorsicht, die Herdplatte nicht zu hoch einstellen, es droht Anbrennungsgefahr auf dem Kochtopfboden.

 
Seinen Ursprung hat Porridge in Schottland und im britischen Raum ist Porridge neben Bacon and Eggs auch heute noch ein beliebtes Frühstück. Aber auch hierzulande wird Porridge immer beliebter und bietet eine Alternative zum Müsli. Und weil Porridge die warme Variante des Müslis ist, ist Porrigde genauso gesund, denn der Körper wird mit vielen notwendigen Vitaminen, Eiweiß, Fetten und Kohlenhydraten sowie Ballast- und Mineralstoffen versorgt  – und das schon zum Frühstück.

In vielen Supermärkten und Bioläden gibt es ein zahlreiches Angebot an verschiedenen Porridgearten, mit unterschiedlichen Früchten oder Saaten verfeinert. Aber man muss gar nicht auf die fertigen Produkte zurückgreifen, die ohnehin oftmals viel Zucker und Fette enthalten und teilweise recht teuer sind. Man kann sich sein Porridge auch abwechslungsreich selbst zubereiten. Sei es mit Gewürzen wie Zimt verfeinert oder gesüßt mit frischem oder getrocknetem Obst. Wer mag, kann auch ein paar Löffel Joghurt hinzugeben oder mit einer Prise Salz die herzhafte Variante kreieren.

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